Basler Stadtbuch 2020
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Parkplätze: kleine Fläche, grosser Streit Stadtbuch-Dossier 2020 S. 1–24
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Jüdische Gemeinde – gefährdete Kontinuität Stadtbuch-Dossier 2020 S. 1–21
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Basel in der Corona-Krise (I) Stadtbuch-Dossier 2020 S. 1–91
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50 Jahre Art Basel Stadtbuch-Dossier 2020 S. 1–35
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Von der Klimademo zum Klimanotstand Stadtbuch-Dossier 2020 S. 1–43
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Die Wirtschaft besser ausbalancieren Stadtbuch-Dossier 2020 S. 1–38
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Das Stadtcasino: Impulse für Basel Stadtbuch-Dossier 2020 S. 1–44
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Staatsnah und doch so fern: MCH und BVB Stadtbuch-Dossier 2020 S. 1–59
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Basel in der Corona-Krise (II) Stadtbuch-Dossier 2020 S. 1–79
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Wahlüberraschungen: Legislatur 2021–2024 Stadtbuch-Dossier 2020 S. 1–40
Jüdische Gemeinde – gefährdete Kontinuität
Ausgabe: 2020
Umfang: 21 Seiten
Autor/in: Simon Erlanger
Herausgeberin: Christoph Merian Stiftung
Eine erste jüdische Gemeinde ist zu Beginn des 13. Jahrhunderts belegt, 1805 wurde die heutige Israelitische Gemeinde Basel (IGB) gegründet. Die bemerkenswerte Kontinuität der IGB wird in der Grossen Synagoge an der Leimenstrasse sichtbar. Doch seit Jahrzehnten leidet die Schweizer jüdische Gemeinschaft unter Abwanderung und Überalterung, dazu kommt die Bedrohung durch Antisemitismus und Terror. Ohne die finanzielle Hilfe von Bund und Kanton wäre die Sicherheit der Basler jüdischen Gemeinschaft nicht mehr zu gewährleisten. Die IGB braucht aber nicht nur Geld, sondern auch neue Strukturen, um ihre Traditionen weiterleben zu können.
INHALT
– Leitartikel von Simon Erlanger
– Bildstrecke
– Beiträge aus den Printmedien
– Audio- und Videobeiträge