Basler Stadtbuch 2015
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Editorial – Geld - Lebensnerv der Dinge Stadtbuch-Artikel 2015 S. 5–7
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Basel-Stadt steht finanziell auf sehr gesunden Beinen – Im Frühsommer 2015 konnte Basel seinen zehnten positiven Abschluss in Folge bekannt geben, dies trotz gewichtiger Investitionen und Belastungen. Worauf beruhen diese Erfolge und welche finanziellen Herausforderungen stellen sich in der Zukunft? Stadtbuch-Artikel 2015 S. 12–17
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Unehrlich sind nur etwa drei Prozent – Vom Staat Alimentierte werden oft von der Öffentlichkeit argwöhnisch beäugt. Doch ohne Not bittet kaum jemand um einen Termin bei der Sozialhilfe. Trotz Beratung und vielfältigen Programmen bleibt es schwierig, aus der Spirale von Armut und Isolation auszubrechen Stadtbuch-Artikel 2015 S. 18–21
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Die Bürgergemeinde und ihre Stiftungen – Die Bürgergemeinde Basel verwaltet etwa zwanzig Stiftungen und Fonds, deren Organisation, Finanzkraft und Zweckbestimmungen stark variieren Stadtbuch-Artikel 2015 S. 22–24
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Kulturelle Werte – Theater und Film, Ballett und Lesungen, Ausstellungen und Konzerte – oder experimentelle Mischungen dieser Kulturformen – kosten Geld. Viel Geld. Wer zahlt das eigentlich? Stadtbuch-Artikel 2015 S. 25–30
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Magische Momente in der Innenstadt: Das White Dinner – In New York und Paris gibt es das Essen in Weiss schon länger, nun hat Basel im September 2015 ein White Dinner zwischen Marktplatz und Greifengasse veranstaltet Stadtbuch-Artikel 2015 S. 31–34
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‹Fair Banking› statt Banken-Affären – Die Basler Kantonalbank scheint nach ihren Fehltritten wieder Fuss zu fassen. Sie besinnt sich auf ihr Kerngeschäft und agiert vorsichtiger. Das Parlament rügt vergangenes und regelt künftiges Verhalten Stadtbuch-Artikel 2015 S. 35–37
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Basel zahlt anders – Die sozialen und ökologischen Umbrüche auf globaler Ebene rufen auch nach einer wirtschaftlichen Antwort. In Basel tut dies seit nunmehr zehn Jahren zumindest symbolisch der NetzBon. Die Alternativwährung zeigt, wie ein lokaler, solidarischer und umweltbewusster Konsum aussehen könnte Stadtbuch-Artikel 2015 S. 38–40
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Expats im Ausgang – Die Expats bilden einen gewichtigen Faktor in Wirtschaft und Gesellschaft der Region, auch im Nachtleben. Gastronomen kalkulieren mit ihnen, einheimische Nachtschwärmer umgehen sie teils bewusst. Argumentationsfallen und unscharfe Definitionen erschweren die Diskussion. Eine Erörterung in Behauptungen Stadtbuch-Artikel 2015 S. 41–43
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Entwicklungszusammenarbeit auf der Grundlage christlicher Werte – 201 Ballons flogen am 14. Juni 2015 am Münsterplatz in den Himmel, jeder mit einem Kärtchen mit guten Wünschen. Zum Abschluss von ‹200 Jahre Basler Mission› signalisierte das evangelische Missionswerk Mission 21, dass die Arbeit weitergehen wird Stadtbuch-Artikel 2015 S. 48–53
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125 Jahre SP Basel-Stadt – Die Sozialdemokratische Partei Basel-Stadt feierte 2015 ziemlich still ihr 125-Jahr-Jubiläum. Ein sehr unvollständiger Streifzug durch die Geschichte der erfolgreichsten Partei der Stadt Stadtbuch-Artikel 2015 S. 54–57
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Pillen und Pulver prüfen – Für einen bewussten und damit risikoärmeren Umgang mit Partydrogen wurde nach Berner und Zürcher Vorbild ab 2013 auch in Basel direkt an Ausgeh-Orten sensibilisiert. Ein sichtbares Element bildete dabei Drug-Checking mit kostenloser Substanzanalyse in einem mobilen Labor Stadtbuch-Artikel 2015 S. 58–63
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Da-Sein: Ankommen, um weiterzugehen – Asylsuchende in Basel müssen teilweise jahrelang warten, bis ihr Aufenthaltsstatus abgeklärt ist. Trotz dieser Unsicherheit gestalten sie im Projekt DA-SEIN gemeinsam mit Menschen aus Basel einen Teil ihres Lebens und erhalten so Halt und Energie für die Zukunft Stadtbuch-Artikel 2015 S. 64–68
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Basel hilft – Die Bilder von Hunderttausenden von Flüchtlingen in Not mitten in Europa haben auch die Baslerinnen und Basler nicht kaltgelassen: Bei den Hilfswerken meldeten sich im Sommer 2015 so viele Freiwillige, dass diese zeitweise überlastet waren. Zwei neue Plattformen sollen die Massnahmen koordinieren helfen Stadtbuch-Artikel 2015 S. 69–71
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Gegen den nationalen Trend – Keine Langeweile bei den Basler eidgenössischen Wahlen: Die Liberalen und die Freisinnigen tauschten die Plätze und die CVP verlor ihren Nationalratssitz an das Grüne Bündnis. Neu gewählt wurden ein alter Politfuchs und eine mediengestählte Jungpolitikerin mit Migrationshintergrund Stadtbuch-Artikel 2015 S. 72–75
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Basel im Härze – Ein Essay übers Ankommen und Dableiben Stadtbuch-Artikel 2015 S. 76–79
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Eine neue Stufe des Einkaufstourismus – Für Kunden aus der Schweiz ist mit zunehmender Frankenstärke das ohnehin vorhandene Preisgefälle noch einmal grösser geworden, Einkaufen in Deutschland erlebt einen Boom. Während sich die Händler freuen, sind Einwohner von Lörrach und Weil am Rhein zunehmend genervt von dem Ansturm Stadtbuch-Artikel 2015 S. 83–87
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Eine Region bis vor die Tore von Paris – Eine von Paris beschlossene Gebietsreform, welche die Region Elsass von der Landkarte streicht, erregt nach wie vor die Gemüter Stadtbuch-Artikel 2015 S. 88–90
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Arbeitsintegration – In Basel setzen sich viele Akteure für die Arbeitsintegration von Menschen mit Leistungsbeeinträchtigung ein; eine Organisation bietet gar ein schweizweit einzigartiges Mentoring-Programm an. Es gilt viele Hürden zu meistern – die Fälle von Marc Reisacher und Monika Beutler zeigen aber, dass es geht Stadtbuch-Artikel 2015 S. 91–94
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Ein klares Nein zur Erbschaftssteuer – Die Einführung einer nationalen Erbschaftssteuer wurde vom Schweizer Stimmvolk im Juni 2015 wuchtig verworfen. Auch die Baslerinnen und Basler sprachen sich dagegen aus, wenn auch mit dem schweizweit höchsten Ja-Stimmen- Anteil Stadtbuch-Artikel 2015 S. 95–97
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Kampf um die Fachkräfte – Das grosse Hoffen auf eine wirtschaftsfreundliche Umsetzung der Einwanderungsinitiative: zu Besuch bei Personalspezialisten im Basel Life-Sciences und Finanzsektor Stadtbuch-Artikel 2015 S. 98–101
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Verdichtetes Bauen in der Stadt – Wunsch und Wirklichkeit – Die Bevölkerungszahl wächst, Basel benötigt mehrere Hundert neue Wohnungen pro Jahr. Eine Verdichtung des bebauten Raumes ist möglich und erwünscht, doch im Einzelfall reagiert die Bevölkerung sensibel Stadtbuch-Artikel 2015 S. 105–111
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Rheinuferweg bis nach Frankreich – Das nach einer mythologischen Wassernymphe benannte Projekt ‹Undine› zählt zu den neuen Prestigebauten in Basel. Edel, formschön und abwechslungsreich präsentiert sich die Uferpromenade zwischen Dreirosenbrücke und französischer Grenze, die in diesem Frühjahr eröffnet werden soll Stadtbuch-Artikel 2015 S. 112–114
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Innenstadt mit Plan – Verkehr, Nutzung und Gestaltung sind im Entwicklungsrichtplan Innenstadt zusammengefasst. Er wurde von der Behörde nicht von oben dekretiert, sondern mit einem breit angelegten Mitwirkungsprozess vorgespurt Stadtbuch-Artikel 2015 S. 115–118
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Wem gehört die Strasse? – Staus, Lärm, zugeparkte Strassen – angesichts der wachsenden Mobilität ist der Autoverkehr in der Stadt bald nicht mehr tragbar. Obwohl Basel im nationalen Städtevergleich punkto Veloanteil an der Spitze steht, fehlt es an der nötigen Infrastruktur für den Velo-, Fuss- und öffentlichen Verkehr. Das soll sich bald ändern Stadtbuch-Artikel 2015 S. 119–123
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Riehen gestaltet seine Zukunft – Ein neues Dorfzentrum, ein neuer Zonenplan, ein neues Leitbild: Die Stadtgemeinde hat 2015 einige wegweisende Projekte in Angriff genommen oder umgesetzt Stadtbuch-Artikel 2015 S. 124–129
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Mit viel Elan gestartet: Die neue Rektorin der Universität Basel – Das Jahr 2015 brachte für die Universität eine personelle Premiere: die erste Rektorin ihrer Geschichte. Ein Antrittsbesuch bei Andrea Schenker-Wicki Stadtbuch-Artikel 2015 S. 133–138
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Seit 25 Jahren unverzichtbar – Basel, eine Stadt in Männerhand? Woher denn. Seit einem Vierteljahrhundert sorgen angehende Historikerinnen mit Stadtführungen dafür, dass auch die Basler Frauengeschichte ins allgemeine Bewusstsein rückt Stadtbuch-Artikel 2015 S. 139–141
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Gemeinsam lehren und forschen, gemeinsam stark sein – Mit der Neuausrichtung ‹European Campus›, dem Zusammenschluss von fünf Universitäten am Oberrhein, entsteht ein Wissenschafts- und Forschungsraum ohne Mauern und Grenzen. Die Universität Basel nimmt in dieser Hochschullandschaft einen wichtigen Platz ein Stadtbuch-Artikel 2015 S. 142–144
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Landschafts-Gedächtnis geht online – Das Webportal regionatur.ch dokumentiert Veränderungen unserer Landschaft, mit deren Folgen sich auch die neue Naturgefahrenkarte des Kantons auseinandersetzt Stadtbuch-Artikel 2015 S. 145–149
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Ein Museum verwandelt sich – Das Kunstmuseum Basel putzt sich bis März 2016 heraus, um frisch und gestärkt eine neue Phase seines Bestehens anzugehen, mit Erweiterungsbau und neuem Direktor Stadtbuch-Artikel 2015 S. 156–161
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Wo die Vergangenheit deponiert ist – Museumssammlungen vereinen geballtes Wissen, doch die Präsentation der Exponate und ihre wachsende Anzahl brauchen Platz. Diesem Problem begegnen die Museen der Region Basel mit unterschiedlichen Strategien Stadtbuch-Artikel 2015 S. 162–167
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Moment der Ruhe – Die fünf Wandbilder in der Schalterhalle des Bahnhofs SBB fristeten lange Zeit ein Dornröschendasein. 2015 wurden die Gemälde endlich zu neuem Leben erweckt und binnen zweier Monate fachgerecht restauriert Stadtbuch-Artikel 2015 S. 168–172
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Kein Museum, kein Schaulager: ein Kabinett – Die Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron beschenken die Stadt und das Kunstmuseum mit ihrem eigenen Archiv und der Fotosammlung von Ruth und Peter Herzog Stadtbuch-Artikel 2015 S. 173–177
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Rettungsgrabung im ehemaligen Spitalfriedhof St. Johann – Im Friedhof des Bürgerspitals fanden Mitte des 19. Jahrhunderts Menschen aus der Basler Unterschicht und Zugezogene ihre letzte Ruhestätte. Das Beispiel eines Syphilispatienten zeigt das Potenzial der Kombination von archäologischen, anthropologischen und schriftlichen Quellen auf Stadtbuch-Artikel 2015 S. 178–181
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Der Basler Friedrich-Nietzsche-Brunnen – Obwohl Friedrich Nietzsche zehn Jahre lang an der Universität Basel lehrte, suchte man bislang in der Stadt vergebens einen Platz oder eine Strasse, die seinen Namen trägt Stadtbuch-Artikel 2015 S. 182–184
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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? – Die Intendanz von Georges Delnon am Theater Basel war beschattet vom Spardruck, brachte aber dennoch herausragende Produktionen hervor, die europaweit Anerkennung fanden Stadtbuch-Artikel 2015 S. 185–191
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Frankophil und innovativ – Georges Delnon war neun Jahre lang Direktor des Theaters Basel und als solcher verantwortlich für Schauspiel, Ballett und Musiktheater. Am schwersten wiegen zweifellos seine Verdienste um die Basler Oper Stadtbuch-Artikel 2015 S. 192–193
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Anhaltender Höhenflug des FCB – Der FC Basel bewirtschaftet seine Rolle als Kleiner unter den Grossen im europäischen Fussball sehr erfolgreich. Dabei muss der Club mit ständigen Umbrüchen umgehen – einer davon war 2015 der Rücktritt des gefeierten Captains ‹Pipi› Streller Stadtbuch-Artikel 2015 S. 197–203
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Der FCB-Coiffeur – Der Basler Coiffeur Daniele Faella ist auf den ersten Blick kein besonderer Vertreter seines Berufsstandes. Auf den zweiten allerdings schon: Im Coiffeurgeschäft des 35-Jährigen am Rande des Gundeli lässt sich nämlich auch der eine oder andere FCB-Starspieler die Haare schneiden Stadtbuch-Artikel 2015 S. 204–206
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Auf dem Weg nach oben – Schwergewichtler Arnold Gjergjaj vom Boxclub Basel ist ‹ The Cobra › und mittlerweile stadtbekannt. Nun peilt er einen grossen Titelkampf an Stadtbuch-Artikel 2015 S. 207–213
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Karriere auf dem Eis und auf der Bühne – Ein Nachruf auf Buddy Elias, für den Basel während langer künstlerischer Wanderjahre immer Lebensmittelpunkt, Wohnort und Heimat war Stadtbuch-Artikel 2015 S. 214–216
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Viel Lärm um den Lärm – Von Clubsterben, Bassbremse, Zwischennutzungen und Lärmkultur: Mitte Februar 2015 entfachte Céline Feller, eine junge Journalistin in Ausbildung bei der ‹bz Basel›, ein mediales Feuerwerk Stadtbuch-Artikel 2015 S. 217–219
Der Basler Friedrich-Nietzsche-Brunnen
Obwohl Friedrich Nietzsche zehn Jahre lang an der Universität Basel lehrte, suchte man bislang in der Stadt vergebens einen Platz oder eine Strasse, die seinen Namen trägt
Ausgabe: 2015
Umfang: 3 Seiten (S. 182–184)
Autor/in: Simon Baur
Herausgeberin: Christoph Merian Stiftung
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Basler Stadtbuch 2015
Herausgeber: Christoph Merian Stiftung
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